Robert Betz – Begründer der Transformationstherapie:

Robert Betz wurde 1953 in Troisdorf geboren. Er ist Psychologe. 1986 wechselte er in ein US-amerikanisches Industrieunternehmen. Im Alter von 42 Jahren litt er an nächtlichen Panikattacken und suchte sich Hilfe bei Psychologen. Seine Kollegen konnten ihm bei den Angstzuständen nicht helfen, so dass er aus seinem bisherigen Berufsleben ausstieg und die Reinkarnationstherapie nach Thorwald Dethlefsen lernte. Mit der Zeit entwickelte er die Transformationstherapie.
Es handelt sich hierbei um eine Kurzzeittherapie, die den Menschen befähigt, sich selbst zu helfen. In wenigen Sitzungen wird der Klient/die Klientin von einem/einer TransformationstherapeutIn dazu angeleitet, die Verantwortung für das eigene Leben wieder zu übernehmen, indem er/sie sich alte Entscheidungen bewusst macht, sich davon löst, neue Entscheidungen trifft und damit dem Leben eine neue Richtung gibt. Es geht darum, sich seine Lebensthemen bewusst zu machen und Zustände des Unfriedens zu verwandeln und zu einem Gefühl des inneren Friedens im Bereich Arbeit, Partnerschaft, Gesundheit etc. zu kommen. Hauptbestandteil der Therapie ist das bewusste Fühlen von Körperempfindungen und Emotionen und der dankbaren Annahme von allem, was ist.

Im August 2021 durfte ich Robert auf seiner Transformationswoche in Sonthofen kennen lernen. Ich bin ihm so unendlich dankbar, dass er mich darin unterstützt hat, kurzfristig ab September 2021 in den T-Prozess bei der wunderbaren Beatrix Rehrmann einzusteigen. Im Juli 2022 habe ich die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und wurde als empfohlene Transformationstherapeutin nach Robert Betz auf seiner Webseite registriert.
Nach Abschluss der Zertifizierungen zur Emotionscode- und Bodycodeanwenderin habe ich bemerkt, dass das meine Tools sind, mit denen ich täglich arbeiten möchte und weil der Bodycode so viel Klarheit bringt. Ich verstand, dass ich die Ausbildung zur Therapeutin in erster Linie für mich gemacht habe. Um meine eigenen Themen zu klären und all die Zusammenhänge zu verstehen. Ich fühle mich extrem gut ausgebildet und bekomme dies als Rückmeldung regelmäßig von meinen Klienten und Klientinnen bestätigt. Heute mache ich keine Transformationssitzungen mit Rückführungen mehr. Ich habe mich auch nicht mehr auf der Internetseite von Robert registrieren lassen. Die Transformationstherapie fließt bei jeder Sitzung in meiner Arbeit mit ein und ich fühle mich nach wie vor stark mit diesem Ansatz verbunden und nutze ihn für mich persönlich und für meine eigene Weiterentwicklung.